Im gastronomischen Kleinod im Herzen Wiesbadens, der Nerostraße, trifft kulinarisch afghanische Tradition auf allerbeste deutsche Tugenden.
http://hindukusch-wiesbaden.de/
Im gastronomischen Kleinod im Herzen Wiesbadens, der Nerostraße, trifft kulinarisch afghanische Tradition auf allerbeste deutsche Tugenden.
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So langsam kehrt ein bisschen Ruhe auf unserem Weingut ein – bis zur Lese. Der diesjährige Mix aus hohen Temperaturen und guter Wasserversorgung sorgte für ein sehr schnelles Wachstum der Reben. Erfreulich, aber auch eine Herausforderung in Bezug auf die Reaktionszeit im Wingert . Auch unser Grauburgunder Jungfeld hat sich bei diesem guten Wachstumsbedingung schnell und prächtig entwickelt.
Die Weinberge sind somit in ihrer Entwicklung weit vorne und die frühe Sorte Caberent Cantor beginnt sich bereits einzufärben. Wir rechnen, wenn alles gut läuft, mit dem Start der Weinlese Anfang September. In den kommenden Tagen beginnen wir mit der „grünen Lese“ in einigen Weinbergen um die Qualtät der Trauben zu unterstützen. So sieht es in den Weinbergen momenten sehr gut aus und wir hoffen, dass bis zur Ernte alles glatt läuft. Die leeren Tanks und wir würden uns freuen : )
Es grüßt Ihre Winzerfamilie aus Sankt Katharinen!
Wir hoffen, es geht Ihnen gut und möchten uns in alter Tradition zum Frühling mit einem kleinen Bericht vom unserem Weingut bei Ihnen melden.
Nach einem langen Winter mit hartnäckigen Erkältungen, von denen auch wir nicht verschont blieben, sind nun alle wieder wohlauf.
Mit steigenden Temperaturen freuen wir uns über den Frühling, besonders da wir in diesem Jahr die runden Geburtstage unserer „ersten Generation“ feiern. So wird Oma Maria 85 Jahre alt und Opa Kurt sogar 90 Jahre alt. Wohlgemerkt sind beide Senioren immer noch in Küche und Garten, sowie im Wingert aktiv.
Auch die (Ur-)Enkelschaar, mittlerweile drei an der Zahl, sorgen für stetig reges Treiben und halten alle bei bester Gesundheit.
Im Weinberg werden gerade die Rebstöcke geschnitten, Fruchtruten angebunden und die Anlagen auf die anstehende Vegetation vorbereitet. Zur Erweiterung unseres Sortimentes ist auch die Neupflanzung eines Weinbergs mit Grauburgunder geplant.
Im Keller wird zeitgleich die Füllung des neuen Jahrgangs vorbereitet und nun ist ein Teil des 2017er Jahrgangs bereits trinkfertig in der Flasche.
Die abgefüllte Menge ist im Vergleich zu den Vorjahren geringer. Dies war bedingt durch Spätfrost im letzten April und darauffolgende Hagelschäden im Juli.Somit wird es zwar nicht jeden Wein als 2017er Jahrgang geben, dennoch kann sich das aktuelle Sortiment sehen lassen und bietet das ein oder andere zusätzliche Highlight.
In den nächsten Tagen wird noch der 2014er Cabernet Dorsa & Spätburgunder abgefüllt, der 36 Monate im Barrique reifte. Zudem der 2016 Grauburgunder S, der 18 Monate Im Barrique lag.
Auch können wir Ihnen in diesem Jahr wieder das frische Sommercuveé aus Sauvignon Blanc & Rivaner, unseren „Twin“, anbieten.
Bei der „Alten Rebe“ gibt es auch eine Veränderung. So enthält der Jahrgang 2016 einem Anteil von 30% Cabernet, der diesem Klassiker mehr Kraft & Fülle verleiht.
Unser gesamtes Sortiment können Sie wieder bei unserer Frühjahrsprobe
„Wein in den Mai“ am Samstag, den 12.05.2018 & Sonntag, den 13.05.2018, jeweils ab 13:00 Uhr, probieren. Hierzu laden wir Sie hiermit herzlich ein!Vor oder nach der Probe können Sie sich mit Flammkuchen aus dem Holzkohleofen oder mit regionalen Gerichten aus der Weingutsküche stärken.Falls Sie an diesem Wochenende verhindert sind, so sind Sie selbstverständlich auch zu anderem Zeitpunkt immer herzlich auf dem Weingut willkommen. Hierbei freuen wir uns über eine kurze telefonische Anmeldung.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen, herzliche Grüße,
Ihre Winzerfamilie Schild
Ein Jahr mit vielen Wetterkapriolen liegt hinter uns. Zuerst mussten wir starke Spätfrostschäden in der Nacht vom 19. April verkraften, Bis zu minus 7 Grad Celsius führten dazu dass 30% der bereits grünen Austriebe abstarben. Die Jungfelder vom Vorjahr, hatten fast Totalschaden und wurden in der Entwicklung nochmal um ein Jahr zurückgeworfen, teileweise muss sogar neu gepflanzt werden. Zudem hagelte es am 6 Juli in einigen Parzellen so stark das die verbleibenden Trauben nochmal reduziert wurden. Somit mussten wir dieses Jahr mit 40 % weniger als sonst eine sehr kleine Ernte verbuchen. Durch den Frost und Hagel waren die restlichen Trauben am Stock sehr unterschiedlich reif, was eine gestaffelte Lese erforderte. Durch unsere gut gelaunte & motivierte Lesemannschaft konnten wir diese Aufgabe gut meistern. Da die Weinernte schon Mitte August begann & somit auch so früh wie noch nie, sind einige Weine schon jetzt gut entwickelt und zeigen was der 2017er Jahrgang kann. Die feinherben und fruchtigen Weine wie Muscaris, Scheurebe und dieses Jahr auch wieder Kerner, wurden bereits letzte Woche in der Gärung unterbrochen, damit sie ihre natürliche Restsüße behalten. So können wir schon jetzt sagen das wir einen qualitativ guten Jahrgang im Keller haben auch wenn so manches Fasstürchen dieses Jahr offen bleibt und es wahrscheinlich den einen oder anderen Wein nächstes Jahr nicht geben wird. Dafür gibt es aber dieses Jahr wieder was Neues auf der Karte. Wir konnten unsere ersten Jahrgänge von der Rebsorte Cabernet Cantor füllen. Der 2016 Cabernet Cantor wurde zu je 50% im Edelstahltank & Holzfass ausgebaut. Er ist ein dunkler, leichter, süffiger Rotwein mit Noten von Pfeffer & Cassis. Der 2015 Cabernet Cantor wurde bereits im Weinberg stark Ertragsreduziert und nach einer 4 wöchigen Maischegärung für 22 Monaten im Barrique ausgebaut. Er ist ein sehr kräftiger, tiefdunkler Rotwein mit feinen Röstaromen, Pfeffer, Vanille & schwarzen Johannisbeeren. Das Besondere zudem guten Geschmack dieser neuen Rebsorte ist, dass sie fast keinen Pflanzenschutz benötigt, da sie wie auch der Muscaris gegen den falschen und echten Mehltau abgehärtet sind. Da wir seit längere Zeit auch generell in allen unseren Weinbergen keine Herbizide (Glyphosat), Insektizide und Botrytizide verwenden können wir ihnen somit mit ruhigem Gewissen durch die Komplette Bank Weine anbieten die nach ökologischen Richtlinien erzeugt wurden.
Unsere gesamten Weinsortiment können sie wieder am 11. & 12. November jeweils ab 13.00 Uhr auf unserm Weingut beim jährlichen Herbstausklang verkosten. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Zudem starten wieder unsere Auslieferungstouren in ihre Region. Wir würden uns freuen, Sie hierbei berücksichtigen zu dürfen. Eine frühe Bestellung erleichtert unsere Tourenplanung.
Und das Beste noch zum Schluss. Der gesamten Familie geht es gut und pünktlich zum diesjährigen Lesebeginn hat Brigitte einen gesunden Jungen namens Jan Ziegeldorf auf die Welt gebracht.
Somit verbleiben wir mit vielen Grüßen.
Ihre Familie Schild
Wir sind in den letzten zügen der Weinernte 2017. Noch zwei Tage Handlese im Kreuznacher Hofgarten und der Braunweiler Michaeliskapelle, dann ist der Sack zu. Bedingt durch Frost und Hagel, fällt dieses Jahr die Ernte deutlich kleiner aus als in den letzten Jahren. Jedoch konnten wir durch unsere hoch motivierte Lesemannschaft eine sehr gute Traubenqualität aus den Weinbergen ernten, oft sogar in mehrern Erntedurchgängen. Die Arbeit hat sich auf jeden Fall gelohnt, die Weine die sich noch fast alle in der Gärung befinden schmecken jetzt schon klasse
Wir freuen uns das wir bei der ersten Prämierungsrunde 3 mal mit der Goldenen Kammerpreismünze für folgende Weine ausgezeichnet wurden.
2016 Roxheimer Höllenpfad Scheurebe Spätlese
2016 Muscaris feinherb
2014 Spätburgunder trocken „Zweigestein“
Am 22.04.2017 ist es wieder so weit! Die Nahe Sieben veranstalten auf dem Bonnheimer Hof in Hackenheim die Weinparty „Nahe7Beats“.
Unter dem Motto „Feine Weine treffen heiße Beats“ präsentieren die Mitglieder ihre besten Weine.
18:00 Uhr bis 21:00 Uhr offene Weinprobe mit 2 Gastwinzern und über 30 Weinen aus den Nahe-Sieben- Mitgliedsbetrieben.
Ab 21:00 Uhr Wein–Party mit DJs und heißen Beats.
Eintritt Weinprobe mit anschließender Party: 21 €
Eintritt Weinparty ab 21:00 Uhr: 9 €
Kartenvorverkauf ab jetzt über den Bonnheimer Hof.
2012 haben wir ein Jungfeld mit einer neuen und pilzresistenten Sorte, dem Muscaris, bepflanzt. Bei der letzten Lese 2015 konnten wir erstmals einen nennenswerten Ertrag verzeichnen und haben ihn feinherb ausgebaut. Nicht nur uns schmeckt er besonders gut, er konnte auch im Rahmen des europaweiten Wettbwerbs überzeugen. Wir freuen uns sehr über dieses Ergebnis und wünschen auch Ihnen viel Freude mit diesem Wein.